zondag 23 oktober 2016

DAS MINISTERIALENGESCHLECHT VLEKKE/FLECKE VON ARE IM RHEINLAND - GENEALOGIE DER DREI ÄLTESTEN GENERATIONEN





Diese Genealogie ist aufgrund der Quellen zusammengestellt. Darin ist den spekulativen und aus den Fingern gesaugten Zufügungen, mit denen die genealogischen Darstellungen dieses Geschlechts auf Papier und auf dem Internet geschmückt, besser gesagt, verunziert sind, kein Raum gegeben.

Vlekke/Vlecke oder Flecke/Flekke von Are ist der Name eines Ministerialengeschlechts im Rheinland im Mittelalter. Der Name 'von Are' ist der Burg Are entnommen. Die Burg, erbaut um 1100, jetzt eine Ruine in der Gemeinde Altenahr (Kreis Ahrweiler), war der Stammsitz der Grafen von Are.
Der Name Vlekke/Vlecke oder Flecke/Flekke ist nicht ein Familienname, sondern ein Zuname, der nach der zweiten Generation verschwunden ist.

Erste Generation

Ludewich Vlekke von Are, genannt 1189-1216

1189 genannt als Untervogt des abteilichen Hofes zu Brodenheim, ein Lehnbezitz des Kölner Klosters St. Panthaleon.[1]
1202 genannt als Ludewicus Macula [Latinisierung von Flecke - ein misslungener Versuch eines Kopisten den Zunamen Flecke zu deuten], als Ministerial anwesend als die Grafen Gerard von Ahr und Nürberg und Lothar I von Hochstaden den Ahrer Burgfrieden erneuert haben.[2]
1210 Ludewich, Truchsess von Dalheim (dapifer de Daleheim), ist in einem Brief von Graf Lothar I, Graf von Hochstaden, als Zeuge genannt.[3]
1213 Ludewich ist als Truchsess in einem Schreiben von Lothar I über Verkäufe (1202) an die Abtei St. Agatha in Hocht (Lanaken, nordwestlich von Maastricht) erwähnt.[4]
1216 war Ludewich, wie sich aus einem Brief von Graf Lothar I ergibt, Truchsess von Dolken(?) [= Dolhen=Dolehem = Dalehem = Dalhem=Dalheim].[5]
Graf Lothar I von Hochstaden war auch Graf von Dalheim. Der Standort des Truchsess Ludewich war vermutlich die Burg Dalheim, jetzt eine Ruine, südlich von Maastricht.[6]

Zweite Generation

Man hat angenommen, dass Ludewich drei Söhne hatte, die 1227 als Zeugen im Schloss Hochstaden 1227 genannt sind.[7]
Die Zeugen sind Jacobis filius de Hart, Gerekinus de Broke, Herimannus Flekke, Reinardus et Theodericus filii dapiferi de Hostaden. Man sieht, dass nach den Vornamen eine nähere Identifikation folgt. Fahne hat nur die drei letztgenannten Namen erwähnt. Seine Absicht war auch Hermann Flekke zu den Söhnen des Truchsess rechnen zu können. Das hat er auch getan.[8] Hätte er alle fünf Namen vorgeführt, dann hätte er erklären müssen, warum in der Reihe die zwei erstgenannte Zeugen nicht auch Söhne des Truchsess sind. Das wäre eine unmögliche Aufgabe. Wer unbefangen den Text liest, sieht, dass Hermann mit Flekke näher bestimmt ist und Reinard und Theoderich mit der Filiation näher bestimmt sind.
Hermann Vlekke wird viele Malen 'von Are' genannt. Man darf annehmen, dass er ein Sohn des Truchsess Ludewich von Are war. Die Filiation fehlt, aber die Rückkehr des Namens Ludewich bei einem Sohn Hermanns macht diese Annahme glaubwürdig. Der Vater Hermanns ist jedoch als Truchsess von Dalheim erwähnt und nicht als Truchsess von Hochstaden.
Wir kennen den Truchsess von Hochstaden. In dem Brief von Graf Lothar 1216 ist neben der Erwähnung von Ludewich als Truchsess von Dalheim Reinard als Truchsess von Hochstaden genannt.[9] Der Vater der zwei Söhne Reinard und Theoderich ist dieser Reinard. Das wird bestätigt 1227 in einem anderen Brief von Graf Lothar, in dem unter den Zeugen der Truchsess Reinard und sein Sohn Reinard aufgelistet sind (Reinardus dapifer, Reinardus filius eius).[10] Reinard der Ältere ist in den Jahren vor 1227 ab 1205 mehrmals als Truchsess (von Hochstaden) erwähnt.[11]
Mit diesem Quellenbefund ist die Sache erklärt und entschieden.

Zwei Söhne von Ludewich sind bekannt (nicht gesichterte Filiation):
Hermann Vlecke\Flecke, genannt 1219-1259
Theoderich Vlecke\Flecke, genannt 1238-1268

Hermann
Hermann, zum ersten Mal 1219 genannt, als Vogt eines Hofs im Dorf Weiler (westlich von Koblenz)[12], kommt 1227-1237 im Dienst des Grafen von Hochstaden als Zeuge vor.[13] Ab 1238 erscheint er als Mundgeschenk des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden. Er wird am Ende vieler Urkunden als Zeuge vorgeführt und erwarb eine hohe Stellung innerhalb der kölnischen Hofbeamten.[14] Ab 1247 trat er als Schiedsrichter auf und ab 1253 wird er unter den Beratern des Erzbischofs erwähnt.[15] Seit 1241 wird er Ritter genannt.[16] Wie viele Ministerialen verfügte er über eine Burg, zu Kuchenheim.[17]
Auf irrige Weise ist Hermann nicht nur mit den Nachkommen des Truchsess von Hochstaden genealogisch in einer Familie vereinigt, wie oben nachgewiesen ist, sondern ist ihm für eine weitere genealogische Verknüpfung den Titel Flecke von Holstein zugeschrieben. Für dieses genealogischen Manöver muss man das Komma zwischen 'Hermannus pincerna' und 'Flecko de Holstein' in den Textausgaben der diesbezüglichen Urkunde 1249 negieren. Diese jede geschichtliche Unterstützung und Beweisführung entbehrende Auffassung, tatsächlich eine Fälschung, ist weitverbreitet.[18]

Theoderich
Theoderich, zweimal in den Quellen erwähnt, 1238 und 1268, war ein jüngere Bruder Hermanns.
1238 Dezember erscheint er in einer Urkunde des Kölner Erzbischofs als Bruder von Hermann.[19]
Er taucht in den Quellen erst 30 Jahre später in Koblenz auf: Der Ritter Theoderich von Are, genannt Vlekke (Theodericus de Are, dictus Vlekke). Er war verheiratet mit dem Schwester von Ritter Heinrich von Bachem, Schultheiss von Koblenz.[20]

Dritte Generation

Hermann von Are hatte wenigstens drei Söhne: Matthias, Hermann und Ludewich. Die Filiation ist urkundlich belegt.[21]

Matthias, genannt 1251-1279, war der Nachfolger seines Vaters im erzbischöflichen Amt des Mundschenken.[22]

Hermann, Ritter, genannt 1251, gest. spätestens 1275.[23]

Ludewich, Ritter, zum ersten Mal genannt 1256, war 1263 Zeuge für Bruno Herr von Braunsberg (Westerwald).[24] 1272-1283 erscheint er in den Urkunden mehrmals als Eppsteiner Lehnsmann, zur Burg Braubach gehörig, er war ein Verwandte von Elisabeth, die Frau von Ritter Siebert von Ulmen, wahrscheinlich durch Heirat.[25] Nach 1283 zeigt er sich, in Dienst verschiedener Herren, zum Beispiel Gerhard von Dietz (Braunsberg) und in Verbindung mit anderen Rittern, u. a. Dithard von Pfaffendorf, aktiv im Westerwald und im Gebiet um Koblenz. Man kann öfter nicht aus den Quellen ermitteln, in wessen Dienst er tätig war. Er muss alt geworden sein, denn er ist zum letzten Mal Anfang 1301 erwähnt.[26]

Nachwort
Der Name 'Von Are' wird nicht nur in der gräflichen Familie und in der Ministerialenfamilie von Ludewich Vlecke von Are gefunden. Verschiedene Personen mit dem Namen 'Von Are' im 13. Jahrhundert waren Burgmänner der Burg Are, gehörten auf andere Weise zur Burgbesatzung, waren dort Ministerial oder Lehnsmann, ohne mit der Familie Vlecke von Are verwandt zu sein.[27]
Auch hat es eine Familie in Krefeld mit diesem Namen gegeben, die außer dem Namen nichts mit der hier besprochenen Familie gemeinsam hat.[28]




Cornelis H. W. van den Berg, Amsterdam (Oktober 2016)


[1] Lac. IV, Nr. 638, MReg II, Nr. 608, RegK II, Nr. 1338, Kracht, S. 128.
[2] Lac. IV, Nr. 646, QGBN, Nr. 278.
[3] Ehlen, Nr. XVII.
[4] Histoire de Limbourg, S. 316. Ist eine Erneuerungsurkunde. MReg III, Nr. 942, Nr. 1212, QGBN, Nr. 329.
[5] Histoire de Limbourg, S. 319.
[6] Über die Burg Dalheim QGBN, Nr. 228, Bader, S. 274f., 286ff.
[7] Lac. II, Nr. 154; vgl. Fahne UB StvH, Nr.1.
[8] Fahne, Geschichte StvH, S. 86.
[9] Histoire de Limbourg, S. 318f.
[10] Gelenius, S. 314; Ehlen, Nr. XXVIII.
[11] RegK III, Nr. 7 (1205); Ehlen, Nr. XVII (1210), Nr. XVIII, (1212); Lac. II, Nr. 46, MReg II, Nr. 1251, Ehlen, Nr. IXX (1214); Histoire de Limbourg, p. 318 (1216); RegK. III, Nr. 153 (1216), RegK III, Nr. 597 (1226).
[12] MReg II, Nr. 1436. Vgl. für Hermann von Are Prößler, S. 133-137.
[13] Lac II, Nr. 154 (1227); RegK III, Nr. 664, QGBN, Nr. 374, UGMT III, Nr. 358, MReg II, Nr. 1883, QGBN, Nr. 377 (1228); Histoire de Limbourg, S. 320, MReg II, Nr. 1920,   QGBN, Nr. 380 (1229); UGMT III, Nr. 403, MReg II, Nr. 1948, RegK III, Nr. 707, QGBN, Nr. 385 (1230); Lac IV, Nr. 658, QGBN, Nr. 407 (1237).
[14] Lac II, Nr. 238, RegK III, Nr. 928, QGBN, Nr. 411 (1238); RegK III, Nr. 957 (1239); UGMT III, Nr. 690, RegK III, Nr. 998, QGBN, Nr. 416, RegK III, Nr. 1003, Lac IV, Nr. 661 Anm. (1240); RegK III, Nr. 1009, Lac II, Nr. 253, RegK III, Nr. 1013, Lac II, Nr. 254, Nr. 261, RegK III, Nr. 1015, Nr. 1036, Nr. 1042 (1241); UGMT III, Nr. 739, Lac II, Nr. 270, Nr. 274 (1242); RegK III, Nr. 1068, Nr. 1075, Lac II, Nr. 248, RegK III, Nr. 1078, Lac. Nr. 279, RegK III, Nr. 1095 (1243); RegK III, Nr. 1131 (1244); RegK III, Nr. 1229, Lac II, Nr. 310, UGMT III, Nr. 862, RegK III, Nr. 1249, Nr.1292, Günther II, Nr. 112, Nr. 116 (1246).
[15] RegK III, Nr. 1303, Nr. 1304, Lac II Nr. 322, Nr. 1362 (1247); Lac II, Nr. 336, RegK. III, Nr. 1420 (1248), UGMT III, Nr. 988, RegK III, Nr. 1449, MReg III, Nr. 706 (1249); Lac II, Nr. 358, RegK III, Nr. 1578, Nr. 1590, Lac II, Nr. 361, RegK III, Nr. 1604, UGMT III, Nr. 1078 (1250); RegK III, Nr. 1624, UGMT III, Nr. 1118 (1251); RegK III, Nr. 1702 (1252); Lac II, Nr. 390 (1253); RegK III, Nr. 1795, RegK III, Nr. 1801,Wigand IV, S. 23 (1254); RegK III, Nr. 1918, Lac II, Nr. 432, RegK III, Nr. 1929 (1256); Lac II, Nr. 482, RegK III, Nr. 2086 (1259).
[16] Lac II, Nr. 253, RegK III, Nr. 1013.
[17] 1236 wird er Hermann von Kuch[enh]eim genannt, QGBN, Nr.405. Kuchenheim ist jetzt ein Ortsteil von Euskirchen. Hermann hat die Burg, die er auf seinem Allod erbaut hat, Ende 1259 dem Kölner Erzbischof als Lehen und Offenhaus aufgetragen. Lac II, Nr. 482, RegK III, Nr. 2086, Prößler, S. 134f., Klein, S. 18f.
[18] Text der Urkunde UGMT III, Nr. 988, RegK III, Nr. 1449. Vgl. Geldmacher. S. 84 (falsch), Bohn, S. 510 (richtig).
[19] Lac II, Nr. 238, Regk III, Nr. 928: Hermannes Flecke pincerna noster, Theodericus frater eius.
[20] Er vermacht dem Engilbert von Eich, Thesaurar von St. Florin in Koblenz, und dessen Nachfolgern für eine brennende Lampe am Florinsaltare ein halbe köln. Mark Jahrrente von seinem Wingert in der 'alten Rinowen' … Besiegler der Dechant Johann von St. Florin und Theoderich's Schwager (sororius) der Ritter Henrich von Bachem Schultheiss von Koblenz. Geschehen im Refektorium von St. Florin … 1268 in festo Trinitatis (3. Juni). UGMT IV, Nr. 724 und MReg III, Nr. 2361.
[21] UGMT III, Nr. 1118 (1251); Lac II, Nr. 432, RegK III, Nr. 1918. Die geschichtliche Reihenfolge der Söhne steht nicht fest.
[22] UGMT III, Nr. 1118 (1251); RegK III, Nr. 1918 (1256); Lac II, 496, RegK III, Nr. 2136 (1260); Lac II, Nr. 534, RegK III, Nr. 2261 (1263); Lac II, Nr. 550, Reg III, Nr. 2319 (1264); RegK III, Nr. 2444 (1271); Gräfrath, Nr. 39 (1272); Lac II, Nr. 632, RegK III, Nr. 2503 (1273); Lac IV, Nr. 672 (1276); Lac II, Nr. 718 (1278); Lac II, Nr. 731, RegK III, Nr. 2820, Günther II, Nr. 293 (1279).
Nicht zu verwechseln mit Mat(t)hia, auch Mundschenk des Erzbischofs, vermutlich sein Sohn, genannt ab 1290 (RegK III, Nr. 3268, 3297,  3317, 3357, QGK III, Nr. 368).
[23] UGMT III, Nr. 1118 (1251); MReg IV, Nr. 245 (1275).
[24] Lac II, Nr. 432, RegK III, Nr. 1929 (1256); MReg III, Nr. 1901 (1263).
[25] MReg IV, Nr. 280, Nr. 456, Nr. 544, Nr. 568, Nr. 844; Wagner, S. 101, Sauer, S. 483, 570, 602, Wenck, Nr. 72.
[26] MReg IV, Nr. 1171, Nr. 1394, Nr. 1473, UB Kaiserswerth Nr. 79, Nr. 80, Günther, Nr. 1323.
[27] Weidenbach, S. 131, Bader, S. 90, 234, 367, Prößler, S. 196, 198, 213.
[28] https://de.wikipedia.org/wiki/Haus_Traar.

ABKÜRZUNGEN, QUELLEN UND LITERATUR

Bader
Ute Bader, Geschichte der Grafen von Are bis zur Hochstadenschen Schenkung (1246), Bonn 1979.

Bohn
Thomas Bohn, Gräfin Mechthild von Sayn (1200/03-1285), Köln u.a. 2002.

Ehlen
Ferdinand Ehlen, Die Prämonstratenser-Abtei Knechtsteden. Geschichte und Urkundenbuch, Cöln 1904.

Fahne, Geschichte StvH
Anton Fahne, Geschichte der Herren Stael von Holstein, Cöln 1871.

Fahne, UB StvH
Anton Fahne, Urkundenbuch des Geschlechts Stael von Holstein, Cöln 1869.

Geldmacher
Marion Geldmacher, Die Anfänge von Nümbrecht und Homburg, Köln 1980.

Gelenius
Aegidius Gelenius, Vindex Libertatis Ecclesiasticae Et Martyr S. Engelbertus Archiepiscopus Coloniensis Princeps Elector, &c. : Una Cum Brevi Suae Aetatis Annalium, Nobilium Familiarum, Et Monumentorum Agrippinensium Ex Archivis Depromptorum editione, Coloniae Agrippinae 1633.



Gräfrath
Kloster Gräfrath. Urkunden und Quellen 1185-1600, bearb. von Kurt Niederau und Aline Poensgen, Solingen 1992.

Günther
Codex diplomaticus rheno-mosellanus, [hg.] von Wilhelm Günther, T. 2, Coblenz 1823.

Histoire du Limbourg
Histoire du Limbourg, tome cinquiqeme, Liège 1840, S. 315-229 Codex diplomaticus dalemensis.

Klein
Heinrich Klein, Pfarrer Nikolaus Reinartz 1874-1954, Bd. II Veröffentlichungen 1940-1944, Norderstedt Books on Demand 2014.

Kracht
Hans J. Kracht, Geschichte der Benediktinerabtei St. Pantaleon in Köln 965-1250, Siegburg 1975.

Lac
Theodor J. Lacomblet, Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Cleve und Mark, und der Reichsstifte Elten, Essen und Werden, Bd. 2 und 4, Düsseldorf 1846-1858.

MReg
Mittelrheinische Regesten oder chronologische Zusammenstellung des Quellenmaterials für die Geschichte der Territorien der beiden Regierungsbezirke Koblenz und Trier in kurzen Auszügen, Bd. 3 und 4, bearb. und hg. von Adam Goerz, Coblenz 1881—86. 

Prößler
Robert Prößler, Das Erzstift Köln in der Zeit des Erzbischofs Konrad von Hochstaden, Köln 1997.


QGBN
Quellen zur Geschichte von Bad Neuenahr, bearb. von Hans Frick, Bad Neuenahr 1933.

QGK
Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, hg. von Leonard Ennen und Gottfried Eckertz, Bd. 3, Köln 1867.

RegK
Die Regesten der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter, Bd. 2 und 3, bearb. von Richard Knipping, Bonn u.a. 1901-1913.

Sauer
Codex diplomaticus Nassaoicus. Nassauisches Urkundenbuch, hg. von Karl Menzel und Wilhelm Sauer, bearb. von Wilhelm Sauer, Bd. 1, T. 2, Wiesbaden 1886.

UB Kaiserswerth
Urkundenbuch des Stiftes Kaiserswerth, bearb. von Heinrich Kelleter, Bonn 1904.

UGMT
Urkundenbuch zur Geschichte der mittelrheinischen Territorien, Bd. 3, bearb. von Leopold Eltester und Adam Goertz, Coblenz 1874, und Bd. 4, hg. von Albert Hardt, Wiesbaden 2007.

Wagner
Die Eppsteinischen Lehensverzeichnisse und Zinsregister des XIII. Jahrhunderts, hg. von Paul Wagner, Heidelberg 1927.

Wenck
Helfrich Bernhard Wencks Hessische Landesgeschichte. Mit einem Urkundenbuch, Darmstadt 1783.

Wigand
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Westphalens, hg. von Paul Wigand, Lemgo 1831.

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